Bis ich zum Platz kam, musste ich ja noch etwas vom gestrigen Tag nacharbeiten, das Justizministerium.
Dann kamen die Museen dran.
Das Museumsquartier, sagte mir nicht so zu, ich kann mit der modernen Kunst nicht so viel anfangen. Das Naturhistorische ist da eher mein Fall.
Verlassen wir Maria Therese und ab durch das schöne Tor zur Hofburg.
Mich haben die Bilder aus der Heraklessage am meisten beeindruckt.
Und wie hoch Wien in 2000 Jahren in die Höhe gewachsen ist (später mehr darüber).
Nun geht es zu den vielen Sicherheitsleuten in die Fußgängerzone.
Und schon kommt der nächste Blickpunkt in Sicht.
Der Stefan hat schöne Wasserspeier und einen Aufzug im Turm.
Der Tag ist aber noch nicht zu Ende und im AKKU ist noch was drin. Die Ankeruhr
Und dann ist da noch das Museum, hier bin ich rein. (Für die Eintrittsgelder in die vielen Museen, kann man locker einen Monatslohn hinlegen.) Das Römermuseum, hier kann man das römische Wien sehen.
Den Herrn Gutenberg konnte ich gerade noch auf Platte bannen, da war die Akkukapazität erschöpft.