Bei strahlendem Sonnenschein verlasse ich nun Nessebar und begebe mich wieder ins Landesinnere. Ziel ist ein Kloster, von dem ein Weg zur Höhle "Bacho Kiro" führt.
Ein anderer Maler, aber die gleichen Bildinhalte wie in der Kirche in Nessebar.
Nun geht es durch das Tal des wild rauschenden Baches
zur Höhle.
Es findet gerade eine Ausgrabung im vorderen Bereich der Höhle statt.
Die sind nicht echt!
Ich bin die kurze Route gegangen.
Herrliche Stalagmiten und Stalaktiten habe ich nicht gesehen - muss wohl auf der längeren Route sein. War ein bischen enttäuschend. What shalls, ich hab ja schon ein paar andere schöne Caves gesehen. Als ich wieder das Licht des Tages erblicke, sehe ich kaum was. Ein kräftiges Gewitter herrscht. Ist ja nicht schlimm, wenn man in einer Höhle ist. Allerdings bin ich bei Sonnenschein in die Höhle rein gegangen und hatte natürlich bei Mobi alles auf Sonne stehen, auch die Dachluken. Also durch den Regen marschiert und mistnass bei Mobi angekommen. Größere Schäden gab es zum Glück nicht.
Es ging nach der Trockenlegung von Mensch und Maschine weiter in die Hauptstadt, dort gibt es einen CP.
Ich fand den nicht so berauschend und bin dann nach einer Nacht auch wieder weiter.
Wie es weiter geht erfährt der geneigte Leser im nächsten Post, der kommt aber erst im nächsten Monat, alle anderen erfahren nichts.