Der Übergang von England nach Wales war unspektakulär, man merkt es nur an den grässlichen Namen auf den Hinweistafeln. Mein Weg führte mich nach Conwy, einer kleinen Stadt am gleichnamigen Fluss. Sie zeichnet sich durch ein Castle und einer noch vollständigen Stadtmauer (begehbar) aus. Das Castle wurde allerdings demontiert, ist aber noch weitgehend erhalten. Schluss mit dem Gelaber, Bilder sollen kommen.
Da ich früh los bin, war ich auch schon früh auf dem Pp.
Einen kleinen Fehler gab es aber. Der Platz war für Campervan prohibited. Das war so klein geschrieben und gesehen hab ich es nicht. Also habe ich ein Ticket eingefahren, allerdings weil ich über der Linie gestanden habe. Macht nichts, 50 Pfund sind hin. Das ist das erste Ticket, welches ich mit Mobi bekommen habe.
Den Morgen hab ich ja noch in Liverpool verbracht und bin dann weiter nach Chester gefahren.
Wie man sieht, gibt es auch hier reichlich Attractions. Denn man los.
Rennbahn, wird grad Polo gespielt.
Das Propyllaeum, gehört zum Castle.
Das "Heimatmuseum"
Einer sehr interessanten Kunstausstellung.
Nicht zu vergessen, die wunderbare Altstadt.
Besonderheiten
und viele tolle Typen
Das merkt man an allen Ecken und Enden.
Ob einzeln
oder in der Gruppe
als Bonbon, man trifft überall auf sie. Natürlich gibt es auch ein spezielles Museum.
War ich natürlich drin.
Auch im
eine Ausstellung über John und Yoko
Es gibt reichlich weiteres Interessantes zu sehen, wie in einer Großstadt so üblich.
war ich schnell wieder draußen. Die Ausstellung über den Sklavenhandel war sehr interessant.
Ich habe vieles noch nicht gesehen und hätte noch Tage in Liverpool bleiben können, aber es gibt ja anderswo noch so viel zu sehen.