Sonntag, 12. Juni 2016
12.09.16 Immer noch Alceite
Keine neuen Bilderchen. Ich bleibe noch zwei Tage.



Freitag, 10. Juni 2016
09.06.16 Cadiz
Von Italica ging die Tour weiter nach Jerez. Im Womo wurde es immer heißer, 43°C. Nase voll. Nur kurz noch übernachtet, und geschwitzt wie Sau, dann weiter nach Cadiz. Das Wetter wird immer besser und damit wärmer, Cadiz getrichenaus der Tour und weiter zum CP Aceite. Toller Platz mit allem drum und dran. Nachts ist es im Womo richtig kalt, nur 25°C und man muss sich zudecken.





FKK-Strand

Textilstrand

Hier werde ich auf jedenfall bis Sonntag bleiben. Wenn ich denne Lust habe, fahre ich weiter nach Bolonia (eine weitere Ausgrabung) und Tarifa, dem südlichsten Punkt meiner Reise.



08.06.16 Italica
Wenn man schon mal so dichte bei ist, muss man auch mal hinfahren. Die paar Kilometer machen den Kohl auch nicht fett.
Die Ausgrabung einer römischen Stadt, in der der erste Kaiser aus der Provinz geboren wurde, Trajan.
Sehr große Fläche mir interessanten Funden.







Dienstag, 7. Juni 2016
05.06.2016 Sevilla
Ein Stop auf einem Übernachtungsparkplatz erwies sich als Flop. Der Strand war ewig weit weg, 30 min. laufen, zwar durch eine schöne Dünenlandschaft, aber immer Berg rauf, Berg runter. Dann eine Steilküste mit einem handtuchschmalem Strand mit zentnerweise Dreck. Also wieder weg und gleich nach Sevilla gefahren, mit ca. 100.000 anderen auf der AB.
Trotzdem angekommen und Nachtlager aufgeschlagen.

Am 06.06. dann die übliche Sightseeingtour gemacht und in der Stadt rumgelaufen, bis der Akku der Kamera leer war. Den beschwerlichen Weg wieder zurück und bei knapp 40° geschwitzt.

Heute, 07.06. Mit dem Fahrrad durch die Stadt gekurvt und alles noch offene angefahren. Am besten hat mir das Expogelände von 1929 gefallen.







Nur so kann man es aushalten.






05.06.2016 Castro Marim
Wie das Leben und das Navi so spielt bin ich doch noch etwas länger in Portugal. Da liegt doch son Castro mitten im Weg. Das gucken wir uns doch mal an.


Im Burghof werden auch Ritterturniere veranstaltet.

Das Castello, auf der anderen Seite , kann man besuchen, es wird gerde renoviert.


Aber es geht weiter, nun doch nach Spanien, die Nachbauten der drei Schiffe bestaunen mit denen Columbus Amerika entdeckte.

Die Santa Maria, das Flagschiff, wird gerade restauriert, kann man nicht rauf.


Die Nina, das zweitgrößte Schiff, war nett hergerichtet.



Die Pinta, das kleinste Schiff, ist richtig mickerig. Hier war gar kein Platz für die Mannschaft.



Mehr Bilder, auch vom drumherrum, wie immer auf der website
womoreise-jp.de



Sonntag, 5. Juni 2016
04.06.16 Faro
Fargo hat eine hübsche kleine Altstadt. Sie gilt als die Perle der Algarve.




Hier konnte ich meinem Trieb nicht widerstehen und lande in einem Museum.




Padre del Rei
Ein künstliches Dorf mit lauter kleinen, aber sehr schicken Häusern und einem riesigen Parkplatz.


Es liegt an einem Naturpark ähnlich unserem Haff und Nehrung an der Ostsee.


Da aber noch keine Saison ist, tote Hose. Eine kleine Bimmelbahn bringt die Besucher an den Strand.


Jetzt stehe ich auf einem Stellplatz in Vila Real de Santo Antonio am Guadiana, der Grenzfluß zu Spanien.

Meine Reise durch Portugal findet hier nun ihr Ende. Wir sehen uns in Spanien.



Freitag, 3. Juni 2016
03.06.16 An der Küste lang
In Lagos bin ich gut weggekommen und habe Carvoeiro angesteuert.
Ein Leuchtturm und wieder Grotten und Geländeeinbrüche.





Die nächste Bucht gehört zu Porches.




Und weiter nach Salgados zur Praia Grande.

Interessant ist aber eigentlich das Umland mit seiner Lagune.




Donnerstag, 2. Juni 2016
2.06.16 Urlaub beendet
Obwohl das Wetter herrlich ist

und das Essen gut schmeckt

muss es weiter gehen.

Ziel ist das Fortezza do Sagres. Liegt natürlich auch auf einem Capo, damit man die bösen gegenerischen Schiffe beschießen kann.



Zweites Ziel für heute ist Lagos, nicht Nigeria, sondern immer noch Portugal. Der Ponte da Piedade ist bekannt für seine Grotten in der Steilküste.



Da gibt es natürlich auch einen Leuchtturm.

@ Malte

Ist das eine Eisbärenmutter mit ihrem Kleinen auf dem Rücken oder doch wieder nur ein Stein?



Dienstag, 31. Mai 2016
30.05.16 Espichel
30.05.16 Espichel

Ein kleines Kap mit einer guten Fernsicht auf Lissabon, wenn es denn nicht so schönes Wetter und damit diesig ist.

Hier steht natürlich, wie in jedem Dorf, eine Kirche


und es gibt auch einen Leuchtturm.


Es geht weiter auf dem Highway, 4-spurig und ohne ein Auto weit und breit (Mautgebühr).
Ich suche mir einen CP (natürlich wieder ORBITUR, die sind Klasse) und mache erstmal Urlaub.



Dienstag, 31. Mai 2016
Lissabon
27.05.16

Nach erfolgreicher Fahrt kreuz und quer durch Lissabon (es findet garade ein Radrennen statt) bin ich nun auf meinem gewählten PP unter der Brücke Vasco da Gama angekommen.

Gerade will ich das Fahrrad rausholen, fängt es an zu regnen.
Aber es hört auch wieder auf und ich fahre am Tejo entlang. Vieles noch von der EXPO 98, und es funktioniert noch alles.

Hier geht es sportlich weiter, ein Triathlon für Behinderte.
Ein paar Damen beim Nacktbaden zugeschaut und es geht langsam wieder zurück.

Ein bischen eingekauft, Essen gekocht und mit dem Bus ins Dorf (1 Std Fahrt).
Ein paar Aufnahmen gemacht



und die Rückreise angetreten. Nightline, mein Bus fährt nicht von dort ab, wo er mich hingebracht hat. Erstmal laufen, dann Metrokarte kaufen (mit Hilfe einer netten Deutschen), zweimal umsteigen und ich bin wieder bei Mobi.

28.05.16

Der Bus kommt pünktlich und bringt mich zum Oriente.

Hier schau ich mich erstmal um und will dann weiterfaren. Klappt aber nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Die Triathlaon EM hat hier alles mögliche durcheinander gebracht, vorallem die Busrouten.

Mein Bus kommt nicht. Endlich, nach über einer Std kommt einer, ich rein, leider die falsche Richtung. Bin nun wieder im Mobi und plane um.
Ex und Hop Karte gekauft, drei Linien und 48 Std gültig für 29 €. Und wieder in die Stadt. Diesmal auch in der Markthalle gegessen und getrunken.

Es ist Samstagabend und es regnet mal wieder. Die Straßen sind leergefegt und ich gleich im Bett.

29.05.16

Sonntagmorgen, die Sonne scheint und es ist nicht zu kalt. Wieder zum Torre de Vasco da Game und rein in den Yellow Bus. Aber der kommt nicht. Wie ich später erfahren habe, wurde der Teil der Linie gecancelt. Eine Std dem Triathlon zugeschaut for nothing. Mit den Linien ist das sowieso so eine Sache. Entweder er ist gerade weg oder er kommt gerade nicht. Ich laß mich also treiben. Rein in die Metro und erstmal ins Dorf.


Hier geguckt, dahin gelaufen, etwas essen und trinken, ein paar Bilder machen und weiter.



Wie können die hier bloß so schlank sein bei dem fetttriefendem Essen und den nur aus Zucker und Ei bestehenden Kuchen. Meine Creme Caramel als Nachspeise war nichts anderes als Rührein, eingeweicht in Caramelsauce.


Vollgefressen und leicht einen im Socken geht es nun in die Heia.



Freitag, 27. Mai 2016
26.05.16 Noch ein Tag zum vergessen
Alle Wäsche wieder im Schrank und ich komme pünktlich los. Heute steht viel an.
Kloster in Alcobaca



In die Kirche komme ich nicht ganz rein, das große beten geht gleich los (Happy Kadaver Day)
Weiter nach Peniche zum Fortaleza, hat aber zu.



Ab gehts nach Mafra, auch ein Kloster. Ein riesiger Kasten

Auch hier gibt es Probleme, erst mit dem Parkplatz, dann mit den vielen Konzertbesuchern.


Der Trinkkumpan

Nächstes Ziel ist Sintra.Zum Palacio läßt man mich garnicht erst hin. Die Stadt ist vollgestopft mit Menschen und ein Polizist schickt mich auf eine abenteuerliche Reise um den ganzen Berg herrum. Wenns klappt gibt es ein Video auf der Website.
Da ich so genervt war hab ich mir den Convent des Capuchos geschenkt. Die Straße war mir dann doch zu windig.
Entpunkt war nun Cabo da Roca. Der westlichste Punkt des Festlandes. Hier ist genauso viel los wie Am Nordkap.




Wir sehen uns wieder in Lissabon.



Dienstag, 24. Mai 2016
24.05. 16
Flick-, Wasch- und Putztag in Sao Pedro de Moel. Klasse CP nicht weit von der Steilküste. Morgen werde ich mir den Ort anschauen und euch ev. ein paar Bilder einstellen.




23.05.16 Cohimbra
Wieder eine alte Universitätsstadt auf einem Hügel gebaut.

Ich mache wieder in Kultur und besuche einen Themenpark. Dargestellt werden die Kolonien, aber auch die typischen portugisischen Häuser und die Sehenswürdigkeiten Cohimbras.





Es ist 1530 (bei euch eine Std später) und wir haben 31,8°C im Schatten. Mich hält hier nichts mehr und es geht wieder in Richtung Strand nach Figuera da Foz.
Auf dem Weg komme ich noch an einem alten Forte vorbei, Montemor o Velho.


Ein riesiger Strand, von der Fläche etwa so groß wie der Maschsee, und die haben mehrere davon. Wird aber für die neue Saison gerade wieder fertig gemacht.