Weiter 01.06. Iron
Zeitlich wurde es schon ein klein wenig eng, ich wollte ja noch eine interessante Site besuchen und musste auch noch einen Schlafplatz finden. Die Site schnell gefunden.
Ein relativ großes Gelände das sich aber als doch nicht so riesig herausstellte, es lag alles dicht bei einander.
Hier wurde dargestellt, wie 17-Hundert und ein paar kaputte Eisenerz verhüttet wurde.
Riesige Holzkohlebunker
kleinere Eisenerzbunker
und relativ kleine Kalksteinbunker. Alles im Verhältnis des Bedarfs
Das Highlight, der Schlot vom Schmelzofen.
und natürlich der Abstich
Auch das Innenleben konnte man sich ansehen.
Jetzt ging es noch um einen Schlafplatz. Auf dem Pp konnte ich nicht bleiben, aber die nette Dame gab mir den ultimativen Tip. Bis zu Straße und dann rechts am Ende ist ein Pp auf dem man stehen kann.
Wie man deutlich sehen kann, wieder kein Wasser da aber ich. Da ich noch die Nacht hier bleibe, vielleicht sehe ich es ja noch.
01.06. Löcher Tour
Wieder strahlender Sonnenschein und es geht nun wieder auf Tour. Ziel ist das Dunstaffnagel Castle.
Auf dem Weg kam ich an einem Stausee vorbei.
Der war nicht gerade sehr voll, auch die anderen Löcher an denen ich vorbei kam, sahen ähnlich aus, und ich kam an vielen vorbei. Es gibt hier wohl ein grundsätzliches Wasserproblem. Ich fahre und fahre und das Castle kommt gar nicht in Sicht. Komisch. Dann fahre ich an einem CaMC-Platz vorbei, den ich bei meiner Suche nicht im Auge hatte. Ich schau auf die Karte. So eine Seuche, die Kleine hat uns wieder verarscht. Ca. 120 Meilen Umweg hat sie uns aufs Auge gedrückt, ich bin erbost - würde die Queen sagen. Ich Ärgere mich wahnsinnig, das sie es geschafft hat.
Mit drei Stunden Verspätung komme ich doch am Castle an.
Klein aber fein und kaputt.Dafür bin ich ganz allein, ist auch nicht schlecht.
Gehn wir doch mal rein.
Rauf auf die Mauer
und rein ins Haus
und natürlich noch zur Chappel
Ich fand allerdings den naturbelassenen Wald
und die Hasenscharte des Felsen viel interessanter.