14.05. Zalongo
Bei der Bezahlung des CP bekomme ich vom Betreiber noch einen halben Liter selbst hergestelltes Olivenöl und 4 eigene Orangen, frisch gepflückt.
Die Geschichte hat mich so gerührt, dass ich das Monument von Zalongo sehen musste. Kurvenreiche Anfahrt aber gut zu schaffen denn ich fuhr hinter 4 großen Reisebussen her.
Die Ausgrabung konnte ich mir schenken, es war nicht viel zu sehen und außerdem gab es auch keine Parkmöglichkeit.
Übernachtet hab ich dann auf dem Weg an einem großen See. Es gab gutes Essen und guten Wein.
Aber nicht nur ich habe Probleme mit Fahrrädern.
Warum das Bild auf dem Kopf steht weiß ich nicht. Ich habe es schon mehrfach gedreht, aber es ist immer noch falsch. Warum der 14. und der 15.05. vertauscht sind, weiß ich auch nicht. Da ich mich aber schon den ganzen Tag mit W10 rumärgere schiebe ich es mal darauf.
18.05.
Jetzt steht das Bild richtig rum. Warum?
15.05. Weiter gehts
Auf geht es zum Ikonenkloster nach Prousos. Es liegt in den Bergen und ist nicht einfach zu erreichen. Mittenmang in einer tiefen Schlucht. Ich schau mir das erst mal aus Entfernung an, die Schotterstraße macht nicht den besten Eindruck. 12 Grad Gefälle/Steigung ist auch nicht so ideal. Als der Eis-LKW rückwärts wieder hoch kommt, habe ich mich dann doch entschlossen, den Besuch auf ein anderes Mal zu verschieben.
Nach Prousos gibt es nur eine Straße, d.h., die gleiche Kurverei noch mal wieder zurück nach Rio.
Ich habe mir die recht teure Brücke geleistet um auf den Peleponnes zu kommen. Gleich hinter der Brücke ist der CP. Denkste! Schon seit 4 Jahren besteht er nicht mehr. Das Internet vergisst nie, so'n Mist.
Ok, dann weiter nach Patras. Endlich der erste Museumsbesuch. Tolles Gebäude und Ausstellung.
Weiter zum Demeterheiligtum. Hier komme ich gerade an, als die Tür verrammelt wird.
Habe aber einen PP direkt vor der Tür. Werde hier dann auch Übernachten und morgen weiter Fahren. Der Leuchtturm ist nur 300 m entfernt, muss man aber nicht gesehen haben.
Nach gut 3 Stunden Wartezeit bin ich nun losgefahren ohne die Quelle im Innern zu sehen. Das Wetter passt zur Trauer, es regnet.