Leicht beschwipst begionne ich nun diesen Blogeintrag. Liegt am Craftbier.
Eine saure Suppe ohne Ähnlichkeit zu Bier, aber eine schöne Farbe.
Aber fangen wir vorn an.
Mit dem Bus ins Dorf, 40 min, kein Thema. Im Urwald gelandet.
Tolle Typen getroffen.
Bei der hätte ich auch gern in der Lehrwerkstatt geschmiedet und nicht bei Herrn Krepstekys.
Das Leben spielt halt anders.
Auf zur Burg Alcazabar. Aus maurischer Zeit und gur erhalten.
Hat mir sehr gut gefallen. Überall plätschert Wasser und es wächst irgendein Grünzeug.
Und darunter auch noch was römisches, ein Theater.
Ich kann vor viel Kultur kaum noch den Weg in die nächste Cerveseria schaffen. Es ist geglückt.
Weiter durch die Altstadt.
18.06 16
Mercado Central, wirklich sehenswert. Man muss nur viel Geld und einen Träger haben. Viele leckere Sachen gibt es hier zu kaufen. Habe ich gemacht und muss nun den ganzen Tag alles mit mir rumschhleppen.
Z.B. auf das Castillio Gifibraldo, Buslinie 35. Diese Ruine, außer dem Blick auf Malaga, kann man vergessen. Es lohnt nicht.
Aber der Cervesiadealer in der Altstadt ist ja noch da. Hin.
Aber wie ihr mich ja schon kennt, nach so einem anstrengenden Stadtbesuch brauche ich etwas Erholung und bin wieder auf einem CP.
Sieht ja alles sehr gut aus bei dir. Wenn das so weiter geht werde ich wohl mit Kinga auch mal dort hin müssen. Aber das letzte Bild sieht leider ein wenig aus wie gekochter Raketenwurm mit Blut-egel-filet.