Mittwoch, 29. Mai 2019
28.05. Varna
Wie ich erfuhr, eine alte Stadt mit viel Tradition. Ich war im Stadtmuseum, klein aber fein mit einer erstklassigen Führerin. Natürlich war ich wieder der einzige Kunde und wurde haarklein informiert.







Es stehen aber noch zwei weitere Punkte an. Jetzt auf zum römischen Bad, es derer Zwei.


Das kleine, ist aber geschlossen, gehen wir zum Großen. Ist ja nicht weit weg.


Ein riesen Komplex.




Weiter geht es zum historisch, medizinischen Museum. Ich hab es sogar gefunden. Aber leider seht ihr keine Bilder, es war geschlossen.



28.05. Aladzha - Ein klassisches Felsenkloster
Eingeparkt, Geraffel geschnappt und los, Jacke für die Höhle nicht vergessen. Treppchen hoch bis zum Eingang

Scheiße, Portmonnaie vergessen, also wieder runter und selbiges holen. Wieder rauf, der Mann an der Kasse nimmt aber nur Bares, ich hab aber nur Karte. Denk, was machen. Der gute Mann lässt mich so rein, den einen Euro kann er wohl verschmerzen. Rein ins Museum.



Und nun in echt.





So, jetzt zur Höhle, die ist leider 197 km weit weg. Ich hab mich vertan, das war ein anderes Kloster. Deshalb kannte die Tante von Alltours die Höhle auch nicht. Jetzt geht es denn weiter nach Varna.



Dienstag, 28. Mai 2019
27.05. Immer noch Zodiac
Heute wird wieder was getan. Mobi wird ein bischen aufgehübscht.

Der Kaffeefleck und der Schlamm von den Vulkanen wird beseitigt
Morgen geht es weiter nach Bulgarien.



26.05. CP Zodiak
Heute wird nichts getan. Ein schöner Platz mit allem drum und dran. Urlaub!



Sonntag, 26. Mai 2019
25.05. Schlagloch - die Zweite
Wieder ist es ein Schlagloch, welches ich ganz langsam durchfuhr.

Aber der Kanaldeckel dahinter

hat das halbe Auto weggehauen.

Das bemerkten ein paar Anwohner und kamen auch gleich um zu helfen. Die Dame sprach sehr gut Deutsch, sie hat lange Jahre in Hamburg gearbeitet. Mit dem geliehenen Akkuschrauber konnte ich den Schaden halbwegs reparieren.

Den gesuchten CP hab ich nicht gefunden, konnte ich auch nicht. Die Dame erklärte mir, keine Saison - also auch noch kein CP.



25.05. Constanta 2
Flugs aufgestanden und ins Dorf gefahren. Hier könnte ich neue Reifen für Mobi bekommen. Nach etwas rumgekurve hab ich ihn gefunden, den Euromaster.

Die Reifen sind da und können auch gleich aufgezogen werden. Sie sind nicht günstiger als bei uns, also kein Wechselkursgewinn. Ist dann aber wieder etwas sicherer. Es stellte sich aber heraus, es gibt nur Sommerreifen. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich aber für diese entschieden. Wahrscheinlich werde ich sowieso nicht im Winter in die Berge fahren.

Heute einen PP zu finden wäre nicht schlecht, denn es ist Streetfoodfestival. Jetzt steh ich erstmal bei VIVO! auf dem PP werde etwas einkaufen und dann mit der Taxe ins Dorf fahren, das ist hier ja nicht so teuer. Hab ich auch gemacht.

Der Wolf - ein europäisches Problem, man trifft ihn überall.

Ein kleines Museum, welches für das Fotografieren auch noch Geld haben will. Es gab nichts Neues, also auch keine Fotos, außer der Hinterglasmalerei.




Weiter dem tobenden Leben hinterher.


Streetfoodfestival, Burgerbuden an Masse.

Und mittendrin ein Museum, hinein.



Und die Dependance - das große Mosaik.




Mit etwas Wasser hätte man auch Farben sehen können.
Sattgegessen gehts wieder zurück zu Mobi.



Freitag, 24. Mai 2019
24.05. Constanta
Mobi fahrbereit machen und dann auf zu neuen Taten. Erst zu einem Reifenhändler gefahren der aber die Reifen doch nicht am Lager hatte. Also weiter Richtung Constanta. Als ich dann endlich aus Bukarest raus war, ging es ganz gut weiter. Plötzlich stand ich an einer Fähre, sollte 50 Euronen kosten, war mir zu teuer. Zehn km wieder zurück und den Landweg genommen. Hier musste ich allerdings Brückenmaut bezahlen - 13 RON, das sind 2,17 Euro.
Nach längerer Fahrt kam ich in Constanta auf meinem gewählten Platz an. PP kann nur elektronisch bezahlt werden. App installieren, alles eingeben um dann festzustellen, die wollen hier gar keine Touris haben. Das System funktioniert nur mit rumänischen Daten. Nach gut einer halben Stunde versuchen bin ich dann zum CP weitergefahren.



Morgen werd ich's nochmal versuchen.



Donnerstag, 23. Mai 2019
23.05. Bukarest 2
Heute nun der zweite Teil. War ja auch nicht anders zu erwarten. Mittlerweile ist hier in Rumänien ja auch schönes Wetter und es ging leicht geschürzt los. Piata Romana, nicht die nobelste Gegend. Hier treffen gut und böse direkt aufeinander.




Manchmal auch an einem Gebäude.


Ein toller Vorgarten.

Hinterhof

Im historischen Centrum sieht es etwas anders aus.







Aber auch hier die Gegensätze auf einem Bild. Vorn das Grand Hotel und im Hintergrund die schäbige Wohnbaracke.


Gönnen wir uns jetzt noch etwas Kultur, in Bukarest gibt es auch ein, zwei Museen und es stehen überall Plastiken rum.
Diese hat mich am meisten angesprochen.


Rein ins erste.

Schon im Garten Plastiken rumänischer Künstler.


Eine Etage für rumänischer Künstler



eine weitere für Mittelalter und sakrale Kunst.




Leider hab ich einen kleinen Fehler begangen. Meine runden Füße wollten unbedingt in der Hauptverkehrszeit nach Hause (das heißt , zu Mobi). Im Film über Bukarest heißt es: zwei Millionen Einwohner mit einer Million Autos. So ist der Verkehr auf jeden Fall. So bin ich dann fast zwei Stunden Bus gefahren, sonst brauch ich nur ne Halbe.



Mittwoch, 22. Mai 2019
22.05. Bukaresti
Ohne irgendwelche Zwischenfälle von den Vulkanen weg gekommen und in Bukarest angekommen. Den CP sofort gefunden und für 2 Tage eingecheckt. Mit dem Bus rein ins Dorf. Erstmal bis Charles de Gaulle.

Und jetzt geht es durch den Park zu Fuß weiter zum Triumphbogen.


Man kann rein und nach oben laufen. Tolle Sicht. Muss man sich das Video anschauen.
Weiter zum Museul Sportolui, hier gab es erstmal Kaffee und einen ganz geilen Kuchen.

Dann weiter am temporären Parkplatz lang


zum Piata Libere

und rein ins Museum


Eine schöne Sammlung von Häusern aus ganz Rumänien. Leider konnte man nur in ein Haus reinsehn, alle anderen waren verschlossen. Dann wieder durch den Park zurück zum Bus.



Dienstag, 21. Mai 2019
21.05. Schlammvulkane - Wieder ein Tag zum Vergessen.
Ich habe umgeparkt nachdem 4 Helfer mich aus dem Schlammloch geschoben haben. Jetzt steh ich besser und kann erst mal frühstücken. Jetzt kippt mir auch noch der Kaffeepot um und der Teppichboden schwimmt mal wieder. Der Pot war natürlich noch voll.

Nun werde ich mir diese Vulkane mal ansehen. Es geht lustig den Berg rauf.


Von gestern alles noch matschig und nass. Peng, und da bin ich schon ausgerutscht und liege in der Pampe. 20 m vor dem Gipfel.

Aber nicht nur ich, sondern auch die Fotocamera. Total eingesaut, aber funktioniert noch. Also weiter.



So sehen sie also aus. Ab und zu macht es mal Blupp. Sieht man auf dem Video. Ein bischen enttäuscht geht es wieder runter. Peng, mehr brauch ich wohl nicht zu schreiben. Es folgt also das volle Programm mit Waschmaschine und Dusche.



20.05. Fiatstation
Es geht weiter. Nach einem erquicklichen Google Plausch erfahre ich, der Meister kommt gegen 1100, dann werden wir weiter sehen. Er kann jetzt nichts machen und Strom kann ich auch nicht kriegen.
Es ist noch nicht einmal 1000 und der Meister ist da. Reinsetzen und ein Startversuch. Aha. Mit der Taschenlampe etwas gesucht und im Motorraum geleuchtet, ein Handgriff. Neuer Startversuch - und Mobi läuft. Ich auch noch einmal - und läuft.
Dieser Stecker ist als Sicherung gedacht, wenn man am Motor was bastelt, sagte der Dolmetscher.


Jetzt geht es dann wieder weiter. Ich versuche nun Heil aus der Ukraine wieder raus zu kommen und in die EU einzureisen. Wir sehen uns bei den Schlammvulkanen wieder.

So einfach, wie es sich anhört ist es nun wieder auch nicht. Ich reise mit relativ viel Trara aus der Ukraine aus. Alles wird genauestens beguckt und untersucht. Das erste mal, dass ich meinen FS zeigen muss. Nach gut einer 3/4 Stunde bin ich durch. Die nächste Grenzstation kommt. Romania da bist du. Denkste. das ist Moldava. Hä? Wie so das denn? Ist mir auch Scheiß egal. Diesmal geht es etwas schneller, nur gut eine halbe Std. Wieder 500 m weiter, die nächste Grenzstation. 100 m vorher erst mal warten bis sich die rumänischen Grenzbeamten bequemen, einen bis zur Grenze fahren zu lassen. Hier dauert es irre lange da, sie zwei Männer aus einem Kleinbus gefischt haben. Ich darf dann aber doch relativ schnell einreisen.

Jetzt die restlichen 300 km fahren und dann bin ich schon da. Der Herbergsvater, NDW, hat wohl schon lange auf mich gewartet, jedenfalls hat schön einen im Tee. Der Standplatz ist nicht der Beste, aber bei den Blitzen konnte ich nicht so viel sehen. Kaum bin ich in der EU, schon ist wieder Scheißwetter. Morgen, bei Tageslicht, schau ich mich noch mal um.



19.05. Odessa
Ich sitze hier im Mobi, die Sonne brennt mir aufs Haupt. Ich werde mal die Gegend erkunden.
Der Fiatladen ist wohl nur ein Händler ohne eigene Werkstatt. Ich bin sehr gespannt, wie das jetzt weiter geht.



18.05. Das Schlagloch
Gekommen bin ich leider nicht so weit. Auf einer der hervorragenden ukrainischen Strassen hat es mich erwischt. Eine Biene kam zu mir ins Auto und setzte sich nieder auf meinen Arm. Ich habe versucht sie zu verscheuchen und war deshalb einen Moment lang unkonzentriert. Das war's.
Schlagloch.jpg
Ein sehr harter Schlag, der Motor stotterte und ging aus. Da stand ich nun in den Feldern der Ukraine. Was fällt einem bei einer Autopanne als erstes ein, ADAC. Da ich einen Auslandsschutzbrief habe, rief ich sofort an. Nach einigen Versuchen hatte ich dann auch einen Operator in München am Rohr. Bis wir meinen Standort herausgefunden hatten, ist eine halbe Stunde vergangen.

Ukrainisches Alphabet weicht von unserem doch erheblich ab. Aber mit einigen Tricks haben wir es geschafft und er hat den ukrainischen Notfallpartner erreicht.

Ich warte also auf den Rückruf. Schöne Landschaft hier, so mitten in der Sonne bei 30°C im Schatten.




Nach einer Stunde melden sie sich, fragen noch mal nach der Location, und schicken mir einen Abschleppwagen.
2,5 Std später ist er da.



Nun geht's los. Er spricht kaum englisch, ich auch nicht. Ich weis nicht , wo es hingeht. Aber die Straßen sind gut. Wir tangieren die moldawische Grenze und es geht weiter, Ziel ist Odessa, der dortige Fiat Vertreter. Reparatur frühestens am Montag.

Hier steh ich nun und harre der Dinge.
Dieser Bericht wurde von der Hundai-Vertretung gesponsert.



18.05. Bilhorod-Dnistrowskyj
Es geht wieder los auf den Weg in die EU. Auf dem Weg liegt die Festungsanlage von Bilhorod-Dnistrowskyj (bekannt auch unter dem Namen Akkermann). Warum will ich da hin, na ja, es gibt dort halt eine Festungsanlage.





das Gruselkabinett




Und natürlich auch ein bischen Vergnügen für das Volk.


Von hier aus geht es nun ins Donaudelta und dann wieder in die EU, Gott sei's gepriesen und gepfiffen, sie ist doch eine tolle Sache.



17.05. Odessa
Hier keine Probleme an der Grenze, ruck zuck und ich war durch. Meinen ausgewählten PP gleich gefunden, gegenüber der berühmten Treppe.

Ich hab mich dann erstmal auf den Weg gemacht, Treppe von unten

dann mit dem Fahrstuhl nach oben


und dann von oben.

Durch die Mittagssonne sieht man aber fast nichts, deshalb noch einmal zu anderen Zeiten.


abends

Morgens um halb 7 bei der Abfahrt

Ein sehr interessanter Rundgang. In der Innenstadt tolle restaurierte Häuser.





Die Oper

Der Konsul


Viel Grünflächen




Pulsierendes Leben.
Wieder bei Mobi habe ich mich zur Ruhe gebettet. War aber nur schwerlich möglich, Hafenbetrieb, Verschiebebahnhof und LKW-Rennstrecke. Ich habe trotzdem geschlafen.



17.05. Bender
Schön ausgeschlafen, in aller Ruhe die Zeitung gelesen und Kaffee getrunken. Dann weiter nach Odessa, Grenze, so weit war ich doch noch gar nicht. Ist die Grenze von Transnistrien, gehört nicht zu Moldova und nicht zur Ukraine, ist ein winziger aber eigener Staat. Hat man an der Grenzkontrolle gemerkt, war sehr langwierig. Der Zoll hat auch Fotos von Mobis Innenleben gemacht. Liegt vielleicht aber auch daran, dass sie diese Fahrzeuge kaum kennen. Auch in Rumänien sieht man nur ganz selten ein Wohnmobil und hier, außerhalb der EU ist man ein Exot.
Ich dachte, wenn ich schon mal hier bin, kann ich vielleicht auch was besichtigen. Da ich durch Bender durch musste, habe ich einen kleinen Umweg über die Festungsanlage gemacht.


So hat sie mal ausgesehen.

Heute so.
Eigentlich wollte ich noch zwei andere interessante Orte besuchen, das wurde mir aber zu gefährlich. Wie ich zu meinem erstaunen feststellen musste, hatte ich nur ein Transit Visum und musste bis 1400 wieder draußen sein.
Na gut dann nicht, weiter nach Odessa. Da gibt es aber einen neuen Text.



Donnerstag, 16. Mai 2019
16.05. Milestii Mici
Wunderbar geschlafen und mich auf den Weg gemacht. Normalerweise fährt man mit seinem eigenen Auto durch die 55 km langen Stollen und Gänge.

Mit Mobi geht das nicht, aber mit einem Taxi, kostengünstig da die Fahrerin auch gleichzeitig mein Guide war.

Vorbei an einer vorsintflutlichen Maschine, sie schnitt die Stollen aus dem Sandstein, weiter zu einem Wasserfall, der aus drei Quellen gespeist wird.

Endlos lange Gänge mit Fässern immer nur einer Weinrebe.

Danach ging es zu den Gängen mit den schon abgefüllten Flaschen.


Hinter der Geheimtür lagern die ganz besonderen Flaschen von vor 1984.

Eine seismische Station ist hier auch untergebracht.

Sekt wird nach der Champagnermethode hergestellt.

Nun kommt der gemütliche Teil. Hier, ich als alleiniger Gast, wurden mir drei Weine zur Verköstigung gereicht, jeweils ein halber Liter.

Auch das 4-Gänge Menü wird gereicht.

Der Vorspeisenteller mit drei Sorten Fleisch und einem wohlschmeckendem Käse.

Eine Hühnersuppe mit Gemüseeinlage.

Hühnernuggets mit Polenta zweierlei Schafskäse

1000 Blättertorte mit verschiedenen Nüssen.

Trunken und gesättigt bin ich dann noch in den Shop gegangen und hab ein wenig eingekauft.



16.05. Weingut
Heute nichts mehr, die Weinprobe war zu gut. Wir hören uns morgen.



Mittwoch, 15. Mai 2019
15.05. Chisinau
Von Iasi gut losgekommen und elendig viele km Umweg bis zum Grenzübergang gefahren. Eigentlich gab es da auch keine Probleme, bis auf den Bankautomaten. Die Vignette sollte 100 Leu kosten. Ich wollte vorsichtshalber 500 haben, war die höchste angezeigte Zahl. Der Automat schmiss meine Karte raus mit der Begründung, die Karte wird abgelehnt. Toll, andere Karte genommen, das gleiche Spiel. Dann viel mir ein, abgelehnt wird, wenn der Betrag unter 50 € ist. Gut, 2000 eingegeben und alles ist fein. Ich kann bezahlen und in die Hauptstadt fahren. Ging ganz gut, die Strassen wie gehabt (Loch an Loch) und die Fahrer wie in Rumänien. In Chisinau verzweifelt den CP gesucht, aber nicht gefunden. Dann hab ich eben eine Stadtrundstehe gemacht. Viel zu viele Autos, man steht eigentlich immer. Als ich dann die Faxen dicke hatte, bin ich zu diesem Stellplatz bei einem Weingut gefahren. Das ist übrigens der Sponsor, der diese Nachricht möglich macht. Morgen gibt es darüber mehr.





Mittwoch, 15. Mai 2019
14.05. Iasi
Das Taxi hat mich für beide Fuhren keine 5 Euro gekostet. Jetzt aber zu den Museen, die im Kulturpalast untergebracht sind.


Vier Museen in einem Haus, eines mit vier Abteilungen währe auch möglich gewesen. Zuerst ins Historische, es geht ums Gebäude.


Dann ein klein wenig Geschichte.


Besatzung durch andere Völker.


Dazu passend etwas Militär.


Wohnung (Einraumwohnung) und Kleidung.




Dann weiter ins Ethnografische.


Kennen wir schon aus Cluj.


Interessant waren hier die Käsemodel


Und die Ölmühlen und -pressen.

Ein technisches Museum gab es auch, allerdings "No Flash".



Los ging es mit den ersten Musicboxen.


Weiter mit den Grammophonen.

Zeitmessung

Photographie


Elektrizität


Nachrichtentechnik


Radio
Es gab dann noch andere Räume die wohl frei zugänglich waren.





Um die Häuser bin ich aber auch noch ein wenig gegangen.



Das wird das letzte für einige Zeit sein was ihr von mir hört. Ich bin ab morgen außerhalb der EU und das mit dem Internet wird dann echt teuer.
Bis bald.



13.05. Klöster
Aus dem Wassertal hinaus in die Karpaten.


Es war kalt und die Strecke eklig kurvenreich. Auf der Passhöhe ein Kloster.

Dann bin ich beim ersten Kloster angekommen.


Von außen ist es komplett bemalt (aber nicht sichtbar, da Baugerüst mit Plane davor).



Ab geht es wieder, diesmal in ein relativ flaches Land, nach Dragomirna.


Draußen gibt es nichts zu sehen

und drinnen darf man nicht photographieren.



Der Stellplatz gegenüber des Klosters hat zu, was neues suchen. Es wurde immer dunkler und rumänische Straßen sind im dunklen nicht unbedingt zu empfehlen. Der Platz in Iasi am Hotel Moldau war dicht. PP bei einem Kloster aufsuchen. Durch kleine Gassen, aber geschafft.


Jetzt steh ich wieder bei einem Einkaufscenter und mache mich per Taxi auf zum Museum.