Dienstag, 7. Juni 2016
05.06.2016 Sevilla
Ein Stop auf einem Übernachtungsparkplatz erwies sich als Flop. Der Strand war ewig weit weg, 30 min. laufen, zwar durch eine schöne Dünenlandschaft, aber immer Berg rauf, Berg runter. Dann eine Steilküste mit einem handtuchschmalem Strand mit zentnerweise Dreck. Also wieder weg und gleich nach Sevilla gefahren, mit ca. 100.000 anderen auf der AB.
Trotzdem angekommen und Nachtlager aufgeschlagen.

Am 06.06. dann die übliche Sightseeingtour gemacht und in der Stadt rumgelaufen, bis der Akku der Kamera leer war. Den beschwerlichen Weg wieder zurück und bei knapp 40° geschwitzt.

Heute, 07.06. Mit dem Fahrrad durch die Stadt gekurvt und alles noch offene angefahren. Am besten hat mir das Expogelände von 1929 gefallen.







Nur so kann man es aushalten.






05.06.2016 Castro Marim
Wie das Leben und das Navi so spielt bin ich doch noch etwas länger in Portugal. Da liegt doch son Castro mitten im Weg. Das gucken wir uns doch mal an.


Im Burghof werden auch Ritterturniere veranstaltet.

Das Castello, auf der anderen Seite , kann man besuchen, es wird gerde renoviert.


Aber es geht weiter, nun doch nach Spanien, die Nachbauten der drei Schiffe bestaunen mit denen Columbus Amerika entdeckte.

Die Santa Maria, das Flagschiff, wird gerade restauriert, kann man nicht rauf.


Die Nina, das zweitgrößte Schiff, war nett hergerichtet.



Die Pinta, das kleinste Schiff, ist richtig mickerig. Hier war gar kein Platz für die Mannschaft.



Mehr Bilder, auch vom drumherrum, wie immer auf der website
womoreise-jp.de