Womoreise

Heute ist Abreisetag. Da nutze ich meine Anwesenheit in Dover noch zu einem Besuch des Dover Castle.

Ich hatte Glück, der King war auch da.


Schon immer war Dover ein Posten der Küstenverteidigung.

Auch die Römer hatten hier schon einen Leuchtturm installiert.

Nach einem langen Tag ging es dann wieder zurück aufs Festland.

Nach einer Übernachtung in Dünkirchen ging es dann wieder gemütlich in Richtung Heimat.
(Geschrieben kurz vor der nächsten Fahrt, ich hatte es komplett verdrängt, das ich immer noch in Folkstone bin.)

Angenehme Fahrt bei Sonnenschein über Hastings und Rye zum CP in der Nähe von Folkstone.
Die Canterbury Road gibt es hier drei mal. Muss ich mehr sagen.
Der letzte Versuch war dann die richtige. Diesmal bin ich über "Straßen" geschickt worden, die schmaler waren als mein Auto. Da fast kein Gegenverkehr kam habe ich es dann doch geschafft und bin nun angekommen.

Wieder in Brighton.
Damit ich mich heimisch fühle werde ich gleich von der Anwohnerpolizistin darauf hingewiesen, dass hier kein Public Parking erlaubt ist.
Nachdem wir alles eingeladen hatten fuhr ich weiter zum PP am Marina Drive.

Spaziergang bei ekligem Wind durch die Stadt und über den Pier denn hier wollen wir uns um 1730 treffen. Erst ein wenig Essen und dann ein Konzert besuchen.
Die Jungs waren richtig gut. Gerade im WOMO angekomen begann es wieder zu schütten. Heizung an und dann ins Bett.

0800 Aufwachen in Salisbury mit Sonnenschein.
0900 Fahrt durch den New Forrest, kaum Bäume, eher eine Heidelandschaft mit Hochmoor.
1000 Ankunft im Motormuseum, es gießt in Strömen.
1030 Es hat etwas aufgehört, Schnellstart und hinein.
Der Eintritt ist nicht ganz billig, aber es lohnt sich wirklich. Riesiges Aussengelände und tolle Exponate in den Ausstellungen.
















1600 Abfahrt zum CP
1700 Ankunft, Reservierung hat geklappt
1730 Applepie gegessen
1800 Es gießt in Strömen
2200 Es stürmt wahnsinnig. So ist Mobi noch nie durchgeschüttelt worden. In Böen orkanstärke.
0800 Nacht gut überstanden.

Old Sarum ist geschenkt, es regnet wieder. Es geht also in die Kathedrale, Magna Carta, und ins Museum.





So kann man Stonehenge auch sehen.

Das wäre mein neues Bierglas.

Jetzt gießt es in Stömen und ich parke direkt am Avon.

Alles richtig gemacht. Es ist jetzt 0700 und die Sonne steht am Himmel, keine Wolke zu sehen. Guter Tag für Stonehenge.
Leider habe ich bei der Anfahrt rund 1 Stunde im Stau gestanden. Nicht nur ich hatte die gloreiche Idee Stonehende zu besichtigen. Es war sehr voll. Schon beeindruckend, was die Leute damals geschaffen haben.



Hinten rechts der Stau.
Weiter geht es nach Salisbury. Old Sarum, Kathedrale und Museum begucken.

Ich bin in Salisbury gelandet. Scheiß Wetter hier (strömender Regen) und ich habe für morgen Stonehenge gebucht. 2 km laufen durch die Walachai. Was solls, nur das Wetter ist schlecht, nicht die Kleidung.

Bis dahin freunde ich mich Jack an. Für Lasse: hoffentlich ist bald wieder Weihnachten.

Währe das Wetter nicht so schlecht, hätte man von dieser Camp Site einen tollen Blick over the Hills and the Thales.
If the Weather is better kann ich mir vorstellen hier noch länger zu bleiben. Hier gibt es einiges zu sehen, Museen usw. Dann bis morgen, falls den Blog überhaupt einer liest.

Es gibt nichts zu berichten. Lazy Day.

Auf geführten Fahrten heißt das dann immer "Tag zur freien Verfügung". So auch heute. Ich mache etwas Sightseeing in der Stadt und treffe mich um 1400 mit Lars im Toy and Modell Museum zu einer speziellen Führung. Es sind dort viele tolle Sachen ausgestellt, in der Hauptsache aber Eisenbahnen.



Danach machten wir uns auf den Weg Suse am Royal Pavillon zu treffen. In einem kleinen Laden konnte ich dann endlich einmal eine Umhängetasche erstehen (GBP 4,80), die meinen Ansprüchen entsprach. Nach einem Kaffe im Park trennten wir uns wieder und ich bin dann in den Pavillon rein.



Sehr prunkvoll ausgestattet dabei aber sehr gewöhnungsbedürftig. Wie ein König sich halt China so vorstellt, wenn man nur in Chinarestaurants war.
Ein Besuch des Brighton Piers muß natürlich auch sein. Rummelplatz auf einem Steg im Meer.


Abends wollten wir dann in der Marina im Witherspoon zu Abend essen, Steaksday.
Da das Wetter recht ordentlich war bin ich zu Fuß dort hin getrabt.

Nach Einholung von Expertenmeinungen (Denkmalschutz usw.)

wurde das Projekt Fenster erst einmal vertagt und wird zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt.
Auch das Projekt Warmwasser in der Küche wurde auf einen Zeitpunkt nach eingehender Recherche in Hannover verschoben.
Es war aber sehr interessant die vielen englischen Baumärkte kennen zu lernen.
Abends ging es in einen Pub und wir haben dort thailändisch gegessen, es war wirklich hot. Es blieb aber nichts auf dem Teller, aber die Taschentücher waren hinterher alle.