Aufwachen, keine Sonne , nur Nebel und Nieselregen. Es geht los. Mirador Curota. Der höchste Punkt in der Gegend mit dem Blick auf die größten Buchten. Auf halben Wege kehrt gemacht, der Nebel wurde immer stärker. Ein Rundumblick wurde als unwahrscheinlich eingestuft.
Weiter zum Monte de Facho. Das Pictogramm sah nach einem Hügelgrab aus, es war ein Aussichtspunkt.
Wieder durch die engen Gassen zurück in Richtung O Hio. Das berühmte Kreuz begucken.
Das Navi schickt mich wieder einmal durch die kleinsten Gassen, ein Haus musste ich leider etwas zur Seite schieben damit ich durch passte. Die blöde Dashcam hat das natürlich wieder nicht aufgezeichnet. Das Kreuz hab ich dennoch gefunden.
Weiter gehts zum Castro Monte Santa Trega. Um da hin zu kommen, schickt mich mein Navi erstmal nach Portugal und dann wieder zurück nach Spanien. Da es schon etwas spät ist, habe ich mir unterhalb des Castros einen CP gesucht und der Besuch findet morgen statt. Aber erst nach 0900, denn dann kommt der Mensch,
der englisch kann.
@ Judith
Der Staubsauger funktioniert prima.