16.06. Epidauros
Wieder ein Gelände mit viel antiken Bauwerken. Eines ragt aber heraus, es ist das Theater. Weltbekannt und gut besucht.
Den Hörtest muss man hier nicht selbst machen, das erledigen die vielen Touristen und Führer für einen. Aber auch das restliche Gelände bietet noch einige Highlights.
Das Abaton, die Behandlungsräume von Asklepios
Weiter ging es dann zu den Dolinen von Didima. Schon von weitem kann man die Große sehen.
Die Kleine ist aber viel interessanter. Man betritt sie durch ein Loch im Boden.
Zugang für Opas
Zugang für mutige Kinder
Drinnen kann man nun in der gesamten Doline rumlaufen.
In die große Doline kann man nicht rein, da ist auch nichts zu sehen, versicherten mir ein paar Damen, die von dort kamen.
Es gibt aber noch andere Löcher in der Erde, eine Höhle bei Franchthi. Es sieht so aus, als sei sie wie die Dolinen entstanden.
Da man bis dahin ganz schön kraxeln muss, ist hier nicht viel los.
Da geht es lang, ca. 1 km.
Aber auch der Strand ist schön und eignet sich gut zum Übernachten.
Es ging weiter an der Küste entlang und in Nea Epidhavros bin ich hängen geblieben.
Es ist Sonntag und es gießt in Strömen, tolles Urlaubswetter.
Es ist jetzt 2100 Uhr und ich habe die Heizung angemacht!!
Montagmorgen - die Sonne strahlt wie eh und je. Ich soll wohl weiterfahren, mach ich auch.