2.6. Ulpia Oescus
Sonntag morgens um 8.00 Uhr sind auch in einer Hauptstadt noch nicht so viele Leute mit dem Auto unterwegs, ich kam also gut weg. Der Dicke hat sich gefreut, es gab streckenweise schöne Straßen. Bei strahlendem Sonnenschein in Gigen angekommen und das Ausgrabungsgelände besucht.

Die Straße war schon richtig saumäßig und das Gelände stand dem in nichts nach.



Eine Straße war recht gut erhalten


Vom Tempel der Fortuna gab es auch noch viele Teile, allerdings etwas zerstreut.



Ein wenig Betreuung würde dem Gelände sicherlich gut tun.
Flugs geht es nun weiter zur "Schönen Blauen Donau" um dort eine Fähre zu erhaschen. Auch hier musste der Fährmann kräftig bezahlt werden. Das Geld passte aber nicht unter die Zunge.



Nun stehe ich auf dem PP eines Zoos (in Rumänien) und werde ev. ruhig nächtigen, wenn mich die Aras lassen. Entweder, der Zoo war ganz ruhig, oder das Gewitter mit dem Trommeln der Regentropfen auf dem Dach, war zu laut. Ich habe jedenfalls prima geschlafen.