Körperwelten
In Saarbrücken angekommen, weite Anfahrt -11 km- hab ich gleich den Stellplatz gechartert und hab mich auf den Weg zu den Körperwelten gemacht. Mit dem Fahrrad wars ein Klacks.
Natürlich gibt es keine Photos, man durfte sich noch nicht einmal gegen die Vitrinen lehnen, die haben aufgepasst wie die Schießhunde.
Ich hatte mir mehr davon versprochen. Sicherlich ist es für jemanden, der kein Biologie unterrichtet, viel interessanter.
Viele der Exponate bezogen sich auf Krankheitsbilder. Es wurden die normalen Organe und daneben die durch Krankheit veränderten Organe dargestellt. Unethisch und gruselig fand ich die Ausstellung nicht, eher informativ.